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Der Schwanenteich ist der größte und beliebteste Park in Gießen. Das Gelände rund um die Teiche bildet das Entree und den Übergang zu den extensiven Wiesenflächen der Wieseckaue und ist zum Spazierengehen und als Freizeitgelände unter den Gießenern sehr geschätzt.
Außer den großen Teichen und Wiesen gibt es einen Tennis-, Fußball- und Skateplatz mit Halfpipe.
Ein durchgängiger Fuß- und Radweg führt vom Schwanenteich aus weiter durch das Stadtzentrum bis zur Lahnaue.
Zum Auspannen unter freiem Himmel gibt es seit Mai 2015 am Schwanenteich (am Neuen Teich) eine neue Strandbar – eine große Sand- und Strandfläche, bestückt mit Palmen und
Liegestühlen.
Der Botanische Garten der Justus-Liebig-Universität ist eine Einrichtung der Universität Gießen und außerdem eine grüne Oase der Ruhe für Erholungssuchende. Sein Zweck liegt in der Forschung und Lehre und es werden ca. 7500 Pflanzenarten aus der ganzen Welt kultiviert. Neben den vielen Pflanzen, Sträuchern und Baumarten können ein Kakteenhaus, ein Tropenhaus, exotische Baumarten und bekannte tropische Nutzpflanzen bestaunt werden.
Der Garten ist mitten in der Stadt gelegen und der älteste universitäre Garten Europas, der noch an seiner originalen Stelle liegt.
Hinein kommt man vom Norden her von der Senckenbergstraße oder durch den Haupteingang an der Sonnenstraße. Rundwege durch den Garten führen einmal komplett durch das ca. 3 ha große Gelände.
Vom 20. März bis 20. Oktober ist er öffentlich zugänglich. Während der Sommermonate werden Führungen angeboten und es finden „Botanische Konzerte“ statt. Im Winter ist er, so wie auch nachts, für die Öffentlichkeit gesperrt.
Weitere Informationen unter: www.uni-giessen.de/cms/ueber-uns/botanischer-garten
Der Theaterpark befindet sich direkt neben dem Giessener Stadttheater in der Innenstadt.
Der kleine Park besteht aus zwei Wiesen und einem Spielplatz und wird vor allem zum spazieren gehen, Picknicken und gemütlichen beisammen sitzen genutzt.
Neben Skulpturen des 1. Gießener Bildhauer Symposiums findet man im Theaterpark auch das Röntgendenkmal, das zu Ehren von Wilhelm Conrad Röntgen aufgestellt wurde, der in Gießen die Röntgenstrahlen entdeckte.
Der Park an der Ostanlage ist eine kleine Oase am östlichen Rand der Innenstadt.
Die öffentliche Grünanlage mit Teich und Springbrunnen befindet sich im Bereich der früheren Zeughaus-Bastion, auf dem Gelände des abgetragenen Festungswalls – an der Rückseite des Botanischen Gartens. Das 1952 aufgestellte Denkmal für Kriegsheimkehrer, ein Findling mit Bronze-Relieftafel, ist am Teich des Parks an der Ostanlage zu bewundern.
Der Alte Friedhof ist ein wild-romantischer Park, ein kunst- und kulturhistorisch bedeutendes Denkmal und ein facettenreicher Spiegel Gießener Lokalgeschichte. Der Haupteingang befindet sich an der Licher Straße.
Zu den Menschen aus allen Berufen und Ständen, die dort ihre letzte Ruhestätte fanden zählt auch Wilhelm Conrad Röntgen (1845–1923), der Entdecker der in Deutschland nach ihm benannten Röntgen-Strahlen und erster Nobelpreisträger für Physik im Jahr 1901.
Geöffnet ist der Alte Friedhof ganzjährig, rund um die Uhr. Die Friedhofskapelle, 1623–1625 erbaut, kann im Rahmen von Führungen, öffentlichen Veranstaltungen und Gottesdiensten besichtigt werden.